Cannabis als Schmerzmittel kann auch Dir helfen

Schmerzbehandlung auf Hanfbasis

Nach einer Beinamputation (oder jeder anderen Amputation oder größeren Operation) bist Du froh über jedes Mittel, das Dir irgendwie die Schmerzen nehmen kann!

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Nach und nach greife ich hier grundlegende Fragen auf, die sich wohl jeder schon einmal gestellt hat, der sich zum ersten Mal mit der Möglichkeit der Schmerzbekämpfung mit Cannabis und Cannabis als Schmerzmittel beschäftigt. Stück für Stück durchgelesen, kannst Du mit den einfachen Infos ein erstes Bild zum Thema zusammensetzen. Dazu findest Du in den Sektionen auch immer wieder mal Quellenangaben, zum Teil auch mit Suchlinks für Deine weitere Recherche. Hier die ersten Fragen zum Thema Cannabis als Schmerzmittel:

Wie immer der Hinweis: Die Beiträge verfasse ich aus meiner eigenen Sicht und mit meinen eigenen Erfahrungen die ich mit dem Thema gemacht habe. Ich habe also "eine bestimmte Brille" auf dabei. Ich bin weder Arzt noch Profi. Allerdings bin ich "Experte". Das aber im wahrsten Sinne.

Noch eine kleine Wiederholung: Ich muss Werbung machen zwischendurch - um die Seite irgendwie betreiben zu können - Ein Klick auf die Banner oder ein Bild schadet Dir nicht, könnte mir aber helfen :)
Wenn Du auf einem Mobilgerät unterwegs bist, dann findest Du die meisten Anzeigen ganz unten am Ende, sonst in der rechten Spalte und mittlerweile auch mal mittendrin im Text. Danke für einen Klick!

Schmerzmittel *
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Huba! meint: Geht auch!
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Enthalten die Mittel echt Cannabis?

Ja und nein! Cannabis ist einfach der wissenschaftliche Name der Pflanze Hanf.

Seit jeher ist Hanf eine Nutzpflanze für den Menschen und aus ihren Bestandteilen werden die unterschiedlichsten Produkte hergestellt. Ein wichtiges Produkt mit arzneilichem Potential ist das sogenannte CBD-Öl. Interessante Inhaltsstoffe sind die sogenannten Cannabinoide.

Seit 2017 gibt es in Deutschland die gesetzliche (legale) Regelung zur Verschreibung von Cannabis als Schmerzmittel (also "auf Rezept"), wenn der Arzt die Verwendung als sinnvoll erachtet. In vielen weiteren Ländern auf dem europäischen Kontinent und in den USA (in etwa 50 Bundesstaaten) ist die arzneiliche Nutzung erlaubt. Und dieses meistens bereits seit langem. Deutschland ist da ziemlich weit hinterher, (m)eine Vermutung liegt da beim Einfluss der Pharmaindustrie. Das ist aber (m)eine Spekulation. Die ungeheuren guten Wirkungen des Naturproduktes bei wenigen (bis zu keinen) Nebenwirkungen gegenüber einem synthetischen (=chemischen) Arzneimittel ist da ein Faktor in der Politik. Aber das ist ein anderes Thema.

Quelle: Wikipedia, Suche nach "Hanf_als_Arzneimittel" am 21.06.2019

Fazit: Aus Cannabis (Hanf) werden viele Produkte hergestellt. Bestandteile der Pflanze haben zum Teil arzneiliches Potential. Die gewonnenen Arzneimittel sind Naturprodukte und zugelassen.

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Huba! meint: Hilft!
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Hilft das wirklich und wie wirkt da WAS überhaupt?

CBD Öl zeigt gute Wirksamkeit z.B. bei (chronischen, neuropathischen) Schmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen.

Durch die Gabe von Cannabis (pharmazeutisch) könnte, je nach Fall, die Einnahme von Opioiden reduziert oder komplett eingestellt werden.

In der Forschung bzw. in der Diskussion sind weitere Anwendungsgebiete, wie etwa

  • - posttraumatischen Belastungsstörung
  • - Schlafstörungen
  • - Angststörungen
  • - Depression
  • - Schuppenflechte
  • - u.v.m.

Wie und was wirkt nun im CBD Öl? Bisher sind 113 Cannabinoide bekannt und identifiziert. Aber es sind nicht die jeweils einzelnen Wirkungen von jedem bekannt. Therapeutische Wirkungen erzielen nachgewiesen das Cannabidiol - CBD und "Tetrahydrocannabinol" - THC. Der Unterschied, wie ich das so herauslese, ist, dass THC psychoaktiv ist und CBD eben nicht.

CBD ist kein Rauschmittel! Nachgewiesen sind wohl auch mehr positive Wirkungen beim CBD und nicht beim THC.

Quelle: Wikipedia, Suche nach "Cannabis und Cannabinoide als Arzneimittel" und "Indikationen" am 21.06.2019

Fazit: Die Wirkungen sind erforscht und nachgewiesen. CBD-Öl wird Dich nicht berauschen. Sehr wahrscheinich wird Dir die Anwendung gut tun und Du wirst ggf. andere Schmerzittel nicht (mehr) brauchen. Cannabis als Schmerzmittel ist also möglich!

Lesetipp *
Medizinische Anwendung von Cannabidiol

Cannabidiol (CBD)

Erklärt Ihnen bis ins Detail, was es mit dem CBD auf sich hat. Dieses Öl, gewonnen aus einer speziellen Hanfsorte, hat einige heilende Kräfte.

  • - Alle wichtigen Fakten über CBD
  • - Wie Sie CBD richtig dosieren
  • - Wie Schmerztherapie mit CBD funktioniert


Ergänzende Informationen zu dieser Seite und zum Start mit CBD

Huba! meint: Lesen!
Medizinische Anwendung von Cannabidiol
 

Besteht Suchtgefahr und ist CBD-Öl gefährlich?

CBD Öl ist nicht berauschend.

Der Stoff, aus dem die Träume sind, besteht nicht aus reinem Cannabidiol. Cannabidiol wird aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen und ist als CBD auch vollkommen legal.

Was man denn alles so kaufen darf, ist natürlich gesetzlich geregelt. In Deutschland darf ein Produkt nur einen bestimmten Anteil an THC (also dem psychoaktiven Teil, siehe oben) enthalten. Daher findest Du in den Anzeigen immer wieder Prozentangaben über den THC-Gehalt oder einfach eine hohe Prozentangabe des CBD-Gehaltes oder einfach nur eine Rabattangabe, um Dich aufmerksam zu machen.

Was Du aber in Deutschland frei verkäuflich bekommst, ist immer legal und liegt innerhalb der Grenzwerte oder enthält gar kein THC!

CBD-Produkte sind auch kein Marihuana. Sie haben in erster Linie die Aufgabe, Dir Schmerzen zu nehmen und Dir dadurch zu mehr Entspannung zu verhelfen. Die vermeintlich vollkommene Entspannung erfährst Du wohl nur mit den THC-haltigen Versionen, die aber in Deutschland verboten sind.

Durch die neuesten öffentlichen Diskussionen wird immer wieder im Zusammenhang von Cannabis und Sucht gesprochen.
Vorweg: Vom CBD Öl wirst Du nicht abhänging, oder besser - nicht süchtig. Es entspannt Deinen Körper durch gesteigertes Wohlbefinden, es nimmt Dir Schmerzen aber Du bist nicht "drauf". Wenn Du Potential hast, abhängig zu werden von etwas was Dir gut tut, dann kannst Du natürlich "abhängig" davon werden. Das könnte aber auch Dein Mann, Deine Frau oder Dein Hund sein: die tun Dir (hoffentlich) auch gut und die Frage ist: Bist Du nun abhängig von Deinem Hund? Wenn Du das mit "ja" beantwortest, dann kauf bloß kein CBD-Öl und suche Dir schnell Hilfe - und verkaufe den Hund :)

Quelle: Wikipedia, Suche nach "Cannabinoide als Arzneimittel" und "Indikationen" am 21.06.2019

Fazit: CBD Öl ist kein psychoaktives Rauschmittel. In der Regel macht es nicht süchtig oder abhängig.

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Wieso der Zusammenhang zur Amputation?

Beinamputation ist fies. Von meinen insgesamt 21 Operationen nach einem Polytrauma habe ich bei den letzen 14 im Aufwachsaal mitbekommen, was es bedeutet, wenn der Schmerz in Wellen wiederkommt alle 10 Minuten. Da ist dann alles egal, Hauptsache ist, das Zeug was sie in Dich reinpumpen wirkt - irgendwie! Cannabis als Schmerzmittel wäre in dieser Phase toll ...

Lange Zeit danach noch nimmt man Opioide. Mit all ihren Nebenwirkungen, z.B. Verstopfung, Nervosität, Schweißausbrüche, Zittern.

Irgendwann musst Du runter davon. Du solltest das zumindest anstreben. Ich habe das glücklicher Weise geschafft, da ich einfach auch eine innere Abneigung gegen Drogen habe.

Klar, das Zeug hat mir auch einen Großteil der Schmerzen genommen. Aber es brachte kein Wohlbefinden.

Irgendwann ist man wieder auf "Normal Null" und man hat bei Kopfschmerzen nur mal eine Paracetamol eingeworfen. Ich habe auch in der Reha und bei der Physiotherapie von Patienten und Therapeuten etwas über CBD gehört. Bis vor kurzem wusste ich darüber aber nix Konkretes. Und nun ist es zum Artikel geworden, der Dir vielleicht auch ein paar Infos zu CBD gebracht hat. Mir hilft es gut bei Phantomschmerzen, von denen die meisten nichtmal verstehen (können), was das sein soll und ihre Meinung zu CBD auch lieber für sich behalten.

Fazit: Amputation bedeutet Begegnung mit Schmerz und Phantomschmerz. Hier ein Naturprodukt wie CBD Öl auszuprobieren liegt nahe und Du solltest, ggf. nach Rücksprache mit Deinem Arzt, alle Möglichkeiten ausschöpfen und ausprobieren.

Lesetipp *
Medizinische Anwendung von Cannabidiol

Cannabidiol (CBD)

Erklärt Ihnen bis ins Detail, was es mit dem CBD auf sich hat. Dieses Öl, gewonnen aus einer speziellen Hanfsorte, hat einige heilende Kräfte.

  • - Alle wichtigen Fakten über CBD
  • - Wie Sie CBD richtig dosieren
  • - Wie Schmerztherapie mit CBD funktioniert


Ergänzende Informationen zu dieser Seite und zum Start mit CBD sowie Cannabis als Schmerzmittel

Huba! meint: Lesen!
Medizinische Anwendung von Cannabidiol
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Aussicht und Fazit

In diesem Artikel konnte ich Dir eventuell einen kleinen Einblick in die Schmerzbekämpfung mit Cannabis und Cannabis als Schmerzmittel geben.

Nach und nach werden hier weitere "Antworten" zu Cannabis und CBD Öl zu finden sein. Ich bin gespannt auf Eure Reaktionen, die Ihr mir hier gerne mitteilt, und hoffe dass Ihr wieder reinschaut.

Ach ja, zur Zeit sind sich wieder einmal alle (Amazon, Rossman, DM, ...) uneinig, ob sie nun CBD Öl verkaufen sollen (oder dürfen) oder auch nicht. Auch mein Hauptwerbepartner Amazon weiß es nicht so wirklich und weist nicht immer den CBD-Gehalt aus. Da musst Du dann mal in die Rezensionen und Kommentare schauen. Das Spiel ist aus meiner Sicht mehr als lächerlich, auch Drogerieketten wie z.B. Rossmann haben den Verkauf erst gestartet und dann wieder eingestellt (oder einstellen müssen). Ohne weitere Erklärung (Stand März 2020). Liegt da doch ein Interessenkonflikt mit der Pharmaindustrie wegen der bewiesenen Wirksamkeit bei Cannabis als Schmerzmittel vor? Man darf gespannt bleiben, wie sich das entwickelt ...

Update 03/2020: CBD-haltiges Öl oder Kapseln findet man nur noch selten. Das Verbot hat wohl gewirkt. Man kann Hanfkapseln oder Hanföl natürlich als Nahrungsergänzungsmittel nehmen, schaden tut das nicht. Aber Schmerzbekämpfung ist es dann eben nicht.

Ein Hoch auf unsere Politiker!

Ich für meinen Teil kann die Wirksamkeit von CBD-Öl bestätigen und freue mich, wenn Ihr auch von teilweise unerträglichen Schmerzen befreit aufatmen könnt, ohne mit drastischen Nebenwirkungen belastet zu sein. Bestellt Euch einfach eine "Probe" (am besten natürlich hier über meine Werbelinks :). Viel zu verlieren gibt es dabei nicht.